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Europa drohte in die Dunkelheit zu fallen: Das Stromnetz geriet von einer Sekunde zur anderen in Gefahr
8. Januar 2021. Kaum hat das neue Jahr Fahrt aufgenommen gerät Europa in ernste Gefahr. Um 14.05 Uhr bricht die Frequenz des Stromnetzes von einer Sekunde auf die andere um 250 Millihertz ein. Der Verbrauch lag plötzlich weit über der produzierten Strommenge. Das gesamte Netz drohte zusammenzubrechen, Europa in Dunkelheit zu fallen, mit unermesslichen Negativfolgen für Verkehr, Datenverarbeitung, Kommunikation und Kühlgeräte.
By Michael Kauffmann (Own work) [CC BY 3.0 de (http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/deed.en)], via Wikimedia Commons Südosteuropa wurde abgekoppeltDie Netzbetreiber griffen zu einer Notoperation. Sie trennten Südosteuropa vom europäischen Netz ab, sodass sich der Rest stabilisierte. Ursache der massiven Störung war der plötzliche Ausfall von drei Kraftwerken in Rumänien, dessen Stromnetz über Ungarn mit dem übrigen Europa verbunden ist. Die übrigen Länder wehrten sich nach Kräften gegen den drohenden Blackout. In Österreich wurden zusätzliche Kraftwerke hochgefahren, in Frankreich und Italien Großverbraucher vom Netz getrennt.
Das engere europäische Stromnetz mit dem Kürzel UCTE reicht von Spanien, Italien und Griechenland im Süden bis Dänemark im Norden sowie Polen, Rumänien und Bulgarien im Osten. Es ist zudem locker mit den angrenzenden Staaten verbunden, die aber im Krisenfall schnell abgekoppelt werden können.
Wie Netzschwankungen kompensiert werdenDie Netzfrequenz liegt bei 50 Hertz. Weicht sie nach oben oder unten um mehr als 150 Millihertz ab droht Gefahr. Das passiert, wenn Kraftwerke plötzlich ausfallen, oder wenn ein Sturm aufzieht, der die Windstromproduktion drastisch ankurbelt. Wärmekraftwerke gleichen Netzschwankungen selbstständig aus, weil die Trägheit der mächtigen Läufer der Generatoren dafür sorgen, dass sie in kritischen Situationen schneller oder langsamer laufen. Mit dem beginnenden Ausstieg aus Kohle und Kernenergie steht diese Option in immer geringerem Umfang zur Verfügung. Die Netzbetreiber haben ansonsten eine Vielzahl von Möglichkeiten, die Frequenz zu stabilisieren, etwa mit Großbatterien, Pumpspeicherkraftwerken oder schnell startenden Gaskraftwerken. Auf der anderen Seite können sie ganze Windparks befristet abschalten. Doch die Reserven reichen in besonders kritischen Situationen nicht aus.
Nach rund einer Stunde konnten die gekappten Netze wieder mit dem Rest synchronisiert werden, weil die Lücke zwischen Stromproduktion und Verbrauch geschlossen war.
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Die Nasen in der Nister - Gefährdete Umweltschützer
Lange war die Kroppacher Schweiz und besonders das Gebiet um Stein-Wingert, Helmeroth und Flögert ein Geheimtipp für Naturliebhaber und Wanderer.
Früher wurde man sogar als Wanderer belächelt, so nach dem Motto "naja, Spaß geht anders" aber mittlerweile ist wandern DER Hype schlechthin. Corona-bedingt haben viele Menschen, das "Wandern vor der eigenen Haustür" neu für sich entdeckt haben und in Facebook, Instagram und anderen Plattformen werden Fotos und Wandertouren veröffentlicht und geteilt.
Dieser einst ruhig gelegene und abgeschiedene Flecken Natur erlebt nun gewissermaßen einen Besucherboom.
Fast unberührte Natur, schmale Pfade und verschlungene Wege führen unter anderem zum "Weltende" oder laden ein die längste Hängebrücke im Westerwald zu besuchen.
Wer dann auch noch mutig und geschickt über "Steinsel" in der Nister balanciert, kann bei Niedrigwasser die Nister auch ohne Brücke trockenen Fußes queren.
Neben der eindrucksvollen Gegend hat dieser Teil des Westerwaldes auch noch viel Interessantes zu bieten. Einiges ist offensichtlich und fällt direkt auf, anderes wiederum entdeckt man erst beim zweiten Hinsehen.
//Der aufmerksame Wanderer entdeckt fast überall auch links oder rechts vom Wanderweg Spuren des Bergbaus. So gab es zum Beispiel im 18. Jahrhundert im Bereich rund um Helmeroth über 20 Eisenerzgruben und Stollen.
Der Erzabbau florierte und hatte eine lange Tradition in diesem Bereich. Einst siedelten die Kelten oberhalb von Stein-Wingert und bauten das Eisenerz ab.
Was weiterhin sofort auffällt sind die abgeholzten Fichtenwälder die durch den Borkenkäfer geschädigt wurden.
Weniger offensichtlich zu entdecken sind die hier vorkommenden seltene Tiere.
Es braucht schon frühes Aufstehen, ein wenig Glück und Geduld um den hier vorkommenden Schwarzstorch, den Eisvogel oder die Wasseramsel zu entdecken oder gar zu fotografieren!
//Es gibt aber noch etwas ganz besonders in der Kroppacher Schweiz, genauer gesagt unter Wasser in der Großen Nister, die in der Nähe der Fuchskaute entspringt und durch die Kroppacher Schweiz mäandert um dann bei Nisterbrück in die Sieg zu münden.
Diese Besonderheit heißt NASE und ist, man mag es kaum glauben in der Tat ein Fisch mit dem wissenschaftlichen Namen Chondrostoma nasus der zur Gruppe der karpfenartigen Fischen (Cyprinidae) .
Am Anfang des Jahres bis ungefähr Mitte März kann man von der großen Steinbrücke in Stein-Wingert ein besonderes Schauspiel beobachten.
Die Nasen aus dem Unterlauf der Nister, die übrigens ausser dem Kormoran keinen natürlichen Feind in dem Gewässersystem Nister haben, sammeln sich unter der großen Steinbrücke zum überwintern und zum Schutz.
// // Weiter Wanderungen rund um Stein-Wingert Wandern "Wo die Nasen wohnen"Anteil an Wärmepumpen steigt kräftig – Deutschland liegt weit zurück
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